Mein Name ist Schalacko........alles was Sie sagen, kann gegen Sie verwendet werden........                

Dieses "Geschichts-Zeitfenster" in unserer Sulzbach-Rosenberger Nazi-Dunkel-Zeit wurde eliminiert, ist ausgelöscht. Als ob wir uns schämen müssten? Wir nicht!

Erst wenn die unrechtmäßigen Beschlüsse von damals durch  demokratische Beschlüsse ersetzt worden sind, befindet sich die Sulzbach-Rosenberger Zeitgeschichte wieder im Lot. Ein Nazi-Doppelstadt-Beschluss hat einen wesentlich anderen Inhalt als ein demokratischer. Beide haben zueinander eine völlig andere Struktur bzw. Zielrichtung! 

Soviel ich weiß, haben wir jetzt keinen demokratischen Beschluss über unsere Doppelstadt. So mit Bürgermeister, Stadträten und das alles unter Einbindung des Volkes. Ich denke, wir haben gar nichts, denn der Nazi-Beschluss gilt ja nichts mehr.  Erst einen demokratischen Beschluss, denn  dann können wir stolz nach vorne blicken und leben nicht mehr in einer" wilden Ehe"(Sulzbach mit Rosenberg). Wenn nicht,  bleiben halt im übertragenen Sinne die "Geschichtsleichen" im Keller und wer verwantwortet dies eigentlich? Und wie schaut es mit dem Wappendesaster aus, haben wir wenigstens hier einen demokratischen Beschluss oder überhaupt keinen? Gilt dann das einseitige Wappen? Lauter Fragen über Fragen.

 Mit diesem Zustand kann es auch keine Doppelstadt-Feier geben. Eine solche würde Schalacko gefallen.

Wir gehören schon längst mit den Herzen  zusammen, wenn es auch mit Unrecht verbunden war. Deshalb wollen wir

eine

 Doppelstadt-Feier und eine Aufarbeitung! Haben wir überhaupt ein Stadtleitbild, wo alles verankert sein sollte!

Jede Stadt hat ein Altstadtfest, na was ist das schon, gar nichts!?


Autor

Erster Kriminalhauptkommissar a.D., Hirschmann, alias Schalacko    

.Meine Heimatstadt:  Sulzbach-Rosenberg

Das  Buch-(Doppelstadt-Polit-Krimi)

Zuerst zur Bürgermeisterwahl in Su.-Ro.!

Ich hoffe auf frischen Wind in der Politik. 


Herr Stefan Frank, Gratulation und viel Glück!


Zur Kenntnis:

Am 01.07.2024

90 Jahre Doppelstadt (Jubiläum)

für

Sulzbach-Rosenberg


Prost und feiert recht schön!

Liebe Leser meiner Homepage, Sulzbach-Rosenberg bietet den Bürgerinnen und Bürgern vom 28.06.24 bis 30.06.24 ein unvergessliches Altstadtfest an. Ich sage Ihnen, dass Sie am 01.07.24 (ein Montag) gleich weiterfeiern können, denn da feiern auch meine Freunde und ich, im Cafe B 1, die "Mutter aller Feste", nämlich das "Jubiläum 90 Jahre Doppelstadt Sulzbach-Rosenberg, am 01.07.2024" Ein Altstadtfest hat jeder, der eine alte Stadt hat. Die Rosenberger und Sulzbacher kamen am 01.07.1934 zusammen und wir sind zwischenzeitlich eine Einheit. Also gleich am Montag nach dem Altstadtfest beginnt unser

"Jubiläum 90 Jahre Doppelstadt Sulzbach-Rosenberg". Warum wurde das vergessen? Was ist schon ein Altstadtfest. Ich bin in erster Linie Sulzbach-Rosenberger. In Sulzbach  geboren und in Rosenberg aufgewachsen.

Wer dieses Doppelstadt-Fest (das eigentliche Stadtfest) ablehnt , sollte dies erklären, damit wir es alle  verstehen !

Also Prost - dann wird es halt ein -Blauer  Montag-

Glück auf, Ihr Sulzbach-Rosenberger! Mir san mir!

Und Prost !


Nun unser Sulzbach-Rosenberger Doppelstadt-Polit-Krimi !

Kommissar Schalacko ermittelt!  

Unvorstellbar: Rosenberg ist nicht im Wappen vertreten. Was lief hier falsch? Wer wollte die Rosenberger d`rin haben? Wer verweigerte dies? Wer versäumte, dies trotzdem durchzuführen?  Das Buch gibt Auskunft. Eine Lektüre, die es noch nie gab und die es  auch nicht mehr wieder geben wird.

Was war 1934 los?


Erste Rechtsbeugung der Nazis: 

Sie erzwangen die Vereinigung von Rosenberg mit Sulzbach mit Gewalt u. Terror. 


Zweite Rechtsbeugung: 

Da die Wappen dadurch ungültig wurden, nahmen sie das Sulzbacher Wappen ohne Rechtmäßigkeit und verwendeten es (einfach so), als alleiniges Wappen für die Doppelstadt. Selbstverständlich wußten sie, dass dies falsch war. Deshalb warteten die Nazis ca. 4 Jahre, in denen sie alle Ämter im Griff haben wollten.  Im besten Glauben, dass dies gelungen sei, führten sie das Volk an der Nase herum. Sie erweckten den Anschein von Rechtsstaatlichkeit und führten eine Art Wahl durch. Nicht mit dem Volk. Es waren die Nazi-Stadträte, der Reichsstatthalter und das eigentlich schon immer zuständige Hauptstaatsarchiv München, die sich äußern konnten. Das Archiv aus München war schon in ihrem  Nazi-Würgegriff und sie dachten, ein leichtes Spiel mit diesem Amt zu haben. Das Archiv brachte plötzlich den guten Vorschlag (auch rechtlich), die Rose für Rosenberg in das Sulzbacher Wappen, dezent und heraldisch einzufügen. Dann wären sie auch im Wappen, wenn schon ihr Name im Begriff Doppelstadt genannt wird. Das war die Begründung.

Wie erwartet stimmten die Nazi-Stadträte und der Reichtsstatthalter dagegen. Dies war schon längst ausgemacht. Sie nahmen nur das Sulzbacher Wappen, somit hatten sie im Wappen noch Platz für ihre Nazi-Symbole. Eine abgekartete Sache.

Die Nazis verloren den Krieg!

Die Siegermächte wollten Deutschland entnazifizieren und u.a. die unbedingte Zurücknahme der Rechtsbeugungen.      Dies wurde angeordnet!

Jetzt hätte der Vorschlag des damals noch rechtmäßigen Hauptstaatsarchivs sofort  umgesetzt werden müssen. Dies wurde sträflichst unterlassen!

Andere Städte in Deutschland, denen es ähnlich erging, beseitigten sozusagen über Nacht die Rechtsbeugungen. Warum hier bisher nicht. Eine Denazifizierung blieb aus. Wurde sie unter den Tisch gekehrt? Das ist hier die Frage. Mehr in meinem Buch - spannend bis zur letzten Zeile!

Uns fehlt immer noch die Doppelstadt-Feier, die Mutter aller Feiern und wie damals rechtmäßig gewollt, das Doppelwappen nach echtem Wappenrecht.......


Die "Liebesheirat"

-Zwangsehe- zwischen Sulzbach und Rosenberg erfolgte nur durch Zwang, also dem

Nazi-Recht.


Das Wappen-Desaster, ebenfalls Nazi-Recht, muss jedoch aufgrund des Potsdamer Abkommens zurückgenommen und der Alternativvorschlag des damals noch rechtmäßigen und jetzt auch wieder zuständigen Hauptstaatsarchiv`s München (Lilien mit Rose), getätigt werden! Der einzige damals rechtliche Vorschlag. Das Hauptstaatsarchiv war, Gott sei Dank, noch nicht wirklich umgeschaltet. Hoffentlich haben diese Beamten die Vorlage dieses Vorschlags nicht gebüßt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - schon!


Genauer Text:

Das Hauptstaatsarchiv schlug vor und legte es auch optisch dar:


"Einen waagrecht geteilten Schild, der oben die Sulzbacher Lilien, unten eine Rose als entsprechend dem Schlichtheitserfordernis gemindertes Rosenberger Wappenbild, zeigte".

Schlichtheitserfordernis= Rose bescheiden und nüchtern einfügen! Nicht einmal das überzeugte die Nazis!


Aber die Nazi`s ("damals sogenannte Ratsherren") entschieden sich am 28. Juli 1938 wie erwartet einmütig für das alleinige Wappen von Sulzbach. Sie hatten sich schon lange vorher entschieden. Natürlich war das ein klarer Befehl der Führung. Warum? darüber gibt das Buch Auskunft. Nazi`s hatten damit  noch wichtiges vor!


Eine Schande!

Eine jetzt rechtliche Änderung, Überprüfung und Aufarbeitung (in unserem Rechtsstaat bzw. Demokratie),

mit dem Volke, wäre endlich eine billige u. zukunftsträchtige Entscheidung. Eigentlich für das jetzige Recht verpflichtend. Vor kurzem wurde erst das Grundgesetz gefeiert. Hat das mal schon ein Verantwortlicher gelesen und auch verstanden? Auf dieses Gesetz wurden schon viele "Pflichterfüller" vereidigt. Das ist der echte Kampf gegen Nazismus. Ausrottung des Nazi-Mief`s. Nicht nur mit Papptafeln herumrennen mit der Aufschrift:"Wenn nicht jetzt, wann dann?" 



Es war an einem kalten Tag im April, als ein Fremder nach Sulzbach kam. Man schrieb das Jahr 1923. Niemand konnte erahnen, wie nachhaltig diese äußerlich unscheinbare Person unsere Geschichte beeinflussen würde. War der Fremde aus eigenem Antrieb gekommen, hatte ihn der "Teufel" persönlich geschickt oder war er bereits erwartet worden?


Paul Arendt



Ein realer Heimat-Politkrimi.

Nächstes Doppelstadt-Jubiläum

 = 
 
am 01.07.2024! (ab 01.07.1934)

Wenn jährlich gefeiert werden würde, dann wäre die nächste Doppelstadt-Feier schon am nächsten 01.07.24, dann am 01.07.25 usw. usw......!



Eine Jubiläumsfeier alle 10 Jahre dürfte zu wenig sein. Warum nicht jedes Jahr eine Doppelstadtfeier. Da hätten wir statt dem Altstadtfest eine spezielle und edle Veranstaltung, denn Altstadtfeiern gibt es überall wie Sand am Meer. Man nennt sie auch historische Feiern. Kein Wunder, eine Altstadt-Feier ist immer historisch. Aber  die meiste Historie mit viel Herz und Sinn hätte unsere Doppelstadtfeier. Das dürfte doch jedem klar sein. Mir san mir - oder?!

 Also die Mutter aller Feiern!



Die Stadt ignoriert eine Doppelstadt - Jubiläumsfeier, sozusagen die Mutter aller Feiern !nä Gehören wir nun zusammen. Ja oder Nein! Ohne Jubiläumsfeier = Jein?! Bitte endlich aufarbeiten. Wir haben doch nichts verbrochen!? Aufarbeiten kommt von "arbeiten" (Pflicht) - im Dienste des Bürgers!


Erster Sulzbach-Rosenberger Heimat-Polit-Krimi !

Liebe Interessierte, hier können Sie lesen, was Ihre Großeltern (Urgroßeltern) wirklich mitgemacht haben. Dieses erste und einmalige Buch der besonderen Art, beschreibt eine Zeit, die so nirgendwo dokumentiert ist. Der Autor, ein echter Kommissar, ermittelte als Kommissar "Schalacko" in seiner Heimat-Doppelstadt. Schalacko kommt von Schlacke/Schlackenberg, denn Schalacko ist genauso unangenehm wie dieser sog. Berg (Müllhaufen u. Ölberg). Es handelt sich um ein gelbes Buch, denn mit gelben Plakaten begann eine Zeit, die ihre Schatten noch bis in die Gegenwart wirft. Was war vor (jetzt) ca. 89 Jahren? Was hat man uns für geschichtliche "Baustellen" hinterlassen? Denken Sie einmal nach, warum wir überhaupt kein Doppelstadt - Jubiläum haben? Warum hat unsere Doppelstadt nur ein Wappen und wer ist daran überhaupt schuld. Das zynische Wort "Liebesheirat" prägte der Verschmelzer von Sulzbach-Rosenberg und wer war das eigentlich?


Jedes Jahr eine Doppelstadt-Feier (statt Altstadtfest das ein jeder hat), warum hat man das noch nicht gefeiert. Eigentlich nicht einmal richtig erwähnt, geschweige denn aufgearbeitet! Was stimmt da nicht?

Wo ist unser Wahrzeichen, der Rosenberg? Wer hat ihn geklaut? Hat Stiber Sulzbach wirklich persönlich verteidigt oder lag er zu diesem Zeitpunkt schon im Grab? Wer wollte das Kriegerdenkmal überhaupt nicht und wer drückte es durch. Warum marschierte der damalige Bürgermeister bewaffnet durch Sulzbach? Warum fanden die Nazi`s sogar das damalige Sulzbacher Wappen häßlich? Schalacko meint, das alles müssen die Sulzbach-Rosenberger (insbesondere die Schüler) wissen!

Sulzbach-Rosenberg braucht wieder Ehre und Stolz. Deshalb sollte eine echte Aufarbeitung dieser "dunklen" Zeit stattfinden. Dann die Mutter aller Feiern, nämlich die längst fällige Doppelstadt-Jubiläumsfeier. Nur wenn die Bürger das wollen, geht das alles. Bringt die noch vorhandenen schlimmen Nazi-Gesetze in demokratische Tücher (Umwandlung) und gut ist es und wir brauchen uns nicht mehr zu verstecken. Als ob wir etwas verbrochen hätten?!  Wir nicht!


ä2 Den normalen Weg zum Verwaltungsgericht, der sich anbieten würde, halte ich für nicht opportun. Das muss schon die Bevölkerug selbst wollen u. anstoßen, so wie sie es mit der Unterschriftaktion bezüglich des Hochofens und der Plaza durchgeführt hat.

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 Das Buch-Die Liebesheirat

Nazi-Zynismus pur